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Das erste Quartal 2016 lässt sich für uns kurz zusammenfassen: Auspacken, Aufräumen und Bauen, Bohren, Strippen ziehen. Noch ist kein einziger Meter Holz für die neue Anlage gekauft worden, aber die Vorbereitungen dafür laufen in mehreren „Projekten“ auf Hochtouren. Der März war ein sehr arbeitsreicher Monat für uns, wir haben „Meter gemacht“ und endlich sieht man auch die ersten Abschlüsse der vielen, kleinen Einzelschritte und die ersten größeren Dinge nehmen Form an. Im späteren Anlagenbereich und im Küchen-/Bistrobereich konnten rund um Ostern erste „sichtbare Teilerfolge“ erzielt werden.
Unsere Küche ist fast komplett, die Schränke sind ausgerichtet und die Arbeitsplatte ist eingetroffen. Die Öffnungen für die Spüle und das Cerankochfeld sind ausgeschnitten und die Einbauteile montiert. Wasser und Strom sind angeschlossen, sodass demnächst wieder gekocht werden kann. Auch die Spülmaschine wird wieder ihren Platz finden und wir gewinnen an „Bodenfreiheit“.
Zumindest konnten schon 6 Kisten mit Geschirr und Gläsern in die Schränke geräumt werden – wieder mehr Platz, wieder etwas mehr Ordnung.
Weiterlesen: Der Miba-Club im 1. Quartal 2016 – Frühjahrsputz und großes Aufräumen
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Nicht nur in den Räumen muss es voran gehen, auch an der Modellbahn.
Aus diesem Grund haben zwei „Stellwerker“ das Rohbauseminar der Firma „Brima“ in Gau-Algesheim besucht.
Nach der Begrüßung durch Herrn Brillmayer und einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer ging es bis zur Mittagspause erst einmal in der Theorie um den Rohbau. Holzsorten für Rahmen, Spanten und Trassen wurden erklärt und Maße für die richtige Rahmenkonstruktion besprochen.
Nach der Mittagspause ging es mit zwei Schreinern der Fa. Brima dann endlich zur Sache und die Teilnehmer durften an einer im Bau befindlichen Anlage selbst Hand anlegen. Aus dem 1:1 Plan der Anlage werden die Maße für Spanten und Trassen auf Holz übertragen und dann gesägt.
Jeder Teilnehmer durfte jeden einzelnen Arbeitsschritt selbst einmal ausprobieren.
Nachdem alle benötigten Teile aufgezeichnet und gesägt wurden ging es an die Montage.
Und siehe da, nach ca. 3 Stunden „Praxis“ wurde aus einer einfachen Holzplatte, auf dem ein Plan lag, ein fast fertiger Rohbau.
Es war ein sehr tolles und interessantes Seminar und die erlernten Fertigkeiten werden uns ganz sicher helfen. Hoffentlich geht es bald in unserem Raum auch los ...
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Seit dem letzten Blog Eintrag hat sich wieder etwas getan. Das neue Jahr wurde gleich mit einem Arbeitseinsatz am ersten Samstag begonnen. An unserer Küche wurde gearbeitet und auch an der Elektroverteilung kann man Fortschritte erkennen. Das ist noch nicht ganz fertig, aber die ersten Schritte sind gemacht.
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Nachdem wir nun entgültig die Räume in Offenbach aufgegeben haben, fand unser erster richtiger Clubabend in Mühlheim statt. Die Schränke, die bisher nur in unserem neuen Raum abgestellt wurden, mussten an Ort und Stelle aufgebaut werden. Kisten wurden geordnet und nach Inhalt sortiert. Ich denke das kennt jeder, der schon einmal umgezogen ist. Da macht ein Miniatur-Bahn-Club keine Ausnahme.
Aus alter Gewohnheit, ist ein Mitglied fast der alten Gewohnheit folgend, nach Offenbach gefahren. Doch da ist nichts mehr.
Anbei ein Gruppenbild der Aktiven vom ersten Mühlheimer Abend:
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Nach über 50 Jahren in den selben Räumlichkeiten, gehen da so langsam die Lichter aus. Die Eisenbahn ist bereits seit Mai abtransportiert. Material, Schränke, Werkzeug usw. wurden bereits nach Mühlheim umgezogen. Unser Außentransparent ist nun auch abgebaut und wartet auf ein neues Logo, dann auch gleich ohne den Zusatz "Offenbach".